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Kirkeler
Erfrischungsgetränke
GmbH
Waldstraße 4
66459 Kirkel
Kirkel:
Produktionsstopp Kirkeler Waldquelle
Das
Mineralwasser "Kirkeler Waldquelle"
wird nach SR-Angaben vom 16.02.2006 nicht mehr produziert. Nach
unbestätigten Angaben will das
Mutterunternehmen den Standort in Kirkel aber
nicht schliessen.
Quelle:
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Geschichte |
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1913 |
Gründung
der Mineralwasserfabrik Johann Nebgen durch Übernahme
der seit der Jahrhundertwende bestehenden
Mineralwasserfabrik. |
1939 |
Das
Unternehmen wird in eine Kommanditgesellschaft
umgewandelt. |
1939-1945 |
Durch
den Krieg kommt es zur Zerstörung und
vollkommenen Stilllegung des Betriebes. |
Ab
1945 |
Nach
Beendigung des Krieges erfolgt der Wiederaufbau
des Unternehmens. |
1954 |
Erwerb
eines grösseren Betriebsgeländes in Saarbrücken
3, Schroten 4. Modernisierung der Fabrikationsräume
und Anlagen. |
1959 |
Der
Mineralbrunnen wird in eine Offene
Handelsgesellschaft umgewandelt. |
1975 |
Aufbau
der endgültigen Betriebsstätte Kirkel,
Waldstrasse 4. Diese Produktionsstätte ist die
5. Betriebsstätte seit Gründung der Firma
Nebgen im Jahre 1913. Seit diesem Zeitpunkt
besteht auch die Nutzung des Brunnens in Kirkel,
zuerst jedoch lediglich zur Förderung von
Quellwasser. |
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1985 |
Erhalt
der amtlichen Anerkennung und
Nutzungsgenehmigung des Mineralwassers
Wald-Quelle, Kirkel. |
seit
1986 |
Mitgliedschaft
beim Verband deutscher Mineralbrunnen; seit
diesem Zeitpunkt Nutzung der GDB-Poolflasche
(Perlenflasche). |
1994/1995 |
Errichtung
neuer Produktionsanlagen, weitere
Brunnenbohrungen werden vorgenommen. |
2002 |
Übernahme
des Nebgen Mineralbrunnens durch die
Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke GmbH &
Co. KG. Umbenennung des Mineralbrunnens in die
Kirkeler Erfrischungsgetränke GmbH. |
seit
2002 |
Kontinuierliche
Modernisierung der Produktionsanlagen, Aufbau
von PET Abfüllanlagen.
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Diese
Angaben stammen von der Seite: |
Homepage: |
www.kirkeler-waldquelle.de/ |
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