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Mit ungefähr
sechzehn fanden wir uns schon ganz grossartig und wollten keine der
üblichen Partys feiern, nein, es musste schon etwas besonderes sein. Im
Herbst wurden die im Garten angepflanzten Kartoffel geerntet und das
übrig gebliebene Kartoffelkraut verbrannt. Das nannte man "ein
Flämmesje machen". Meine Freunde und ich setzten uns um das Feuer
und sagen Lieder zur Gitarre. Wir hatten zusammengelegt und 2 Flaschen
roten Sekt gekauft. Einige Kartoffeln wurden in der Glut gegart und
dann, mit der schwarzen Schale, gegessen und dazu haben wir roten Sekt
getrunken. Wir fühlten uns wie in der grossen Welt und selten hat mir
etwas so gut geschmeckt wie diese "Flämmesjesgrombiere".
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