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  Damals...

  Schwambach und Wuschtweller

Erhard Schwambach lebt heute im 'Unruhestand' in der Bretagne.

Da fällt mir folgende Begebenheit ein, die ich NIE vergessen habe und bisher auch für mich behalten habe: Ich dürfte damals so um die 17 gewesen sein (also 1953/1954). Wir durften damals schon mal bis 22 spätestens 23 Uhr auf irgend eine Kirmes oder Fest, auch mal zur Tanzveranstaltung. Ich glaube, ich war damals mit 2 Kumpels in Hosterhof (vielleicht auch Illingen - aber eher Hosterhof) auf irgendeiner Veranstaltung oder einem Ball. 

Nach Hause (Dirmingen) ging es immer zu Fuß über die Straße, oft auch über die Bahngleise. Dieses Mal über die Straße (also war es wahrscheinlich Hosterhof - bei Suledersch).  Wie es sich so ergab, hatten wir bis Wustweiler die Begleitung von drei Mädels aus Wustweiler. Und wie es sich weiter so ergab, durfte ich auf dem Weg das Händchen der "Hübschesten" halten. 

Am Ortseingang von Wustweiler verabschiedeten wir uns (denn ab hier nahmen wir die Schienen). Ich bekam eine kleine Umarmung und ein Küsschen (davon zehrte ich noch sehr lange), dann wollte ich noch den Namen "meiner Hübschen" wissen und....... (Vornamen weiß ich leider nicht mehr) der Nachname war "Schwambach". Mann, war ich geschockt. Wir waren ja so erzogen, dass schon Händchenhalten und ein Küsschen in Inzucht ausartete. 

Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben echt so was wie Liebeskummer, und konnte mit Niemanden darüber reden. Meine heimliche Liebe dürfte so etwa in meinem Alter +/-, also um den Jahrgang 1937 gewesen sein...

 


Doris Seck
Saarbrücken - Geschichten vom Aufbruch und Neubeginn


Am 13. Januar 1945 war Saarbrücken zum letzten Mal das Ziel schwerer alliierter Luftangriffe. Die meisten Menschen waren rechtzeitig evakuiert worden. Gerade einmal 1000 von ehemals 130 000 Einwohnern und viele Trümmer fanden die Amerikaner bei ihrem Einmarsch im März 1945 vor.
Die Saarbrücker, die aus der Evakuierung langsam in ihre Stadt zurückkehrten, wurden mit Zerstörung, Wohnungsnot und Versorgungsengpässen konfrontiert. Trotzdem packten die Menschen an, gewannen langsam Hoffnung und neuen Lebensmut in schwerer Zeit.

Davon handelt dieses Tagebuch der Nachkriegszeit, in dem Doris Seck, selbst eine Zeitzeugin, stellvertretend für viele Saarbrückerinnen und Saarbrücker von besonderen und alltäglichen Begebenheiten im Saarbrücken der Nachkriegszeit erzählt.

 

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