Rund ums Puppenleben - Puppenhersteller

 



Rund um's Puppenleben

  Puppengeschichte
  Puppen sammeln
  Puppen ABC
  Puppenhersteller
  Puppensammler
  Puppengeschichten
  Puppenbücher
  Puppenzeitschriften
  Puppen-Links
  Puppen-Galerie
  Puppen-und  
   Spielzeugmuseen
  Kleinanzeigen
  Puppen E-Cards
  Puppen-Cafe
  Fragen
 

Sammler-Termine

Dies & Das

Spiel & Spass

Lieder & Songs

Mein Flohmarkt

Sonstiges

Gästebuch

Kontakt

Impressum

Website-Search

Home


 
 

 


Regio-Flohmarkt
Kalender
Saar-Lor-Lux+

Floh-, Antik und
Sammlermärkte

Puppenmuseen Spielzeugmuseen

News aus der Sammlerwelt

Puppen- und Sammlerbücher

Saarland
 

 

A-F

G-H

 J-K

 L-R

  S-Z

Auf den nächsten Seiten finden Sie eine Liste mit Puppen-Herstellern. Demnach wäre die Firma Kestner aus Waltershausen, gegründet ca. 1815, die älteste Puppenfabrik.

... wussten Sie schon?

dass...

die Erfindung des Celluloids 70 000 Elefanten das Leben rettete?

Mitte des 19. Jahrhunderts hatte das US-Unternehmen Phelan & Collendar demjenigen 10.000 Dollar versprochen, der einen Ersatzstoff für Elfenbein für Billardkugeln erfinden würde. Rund 70.000 afrikanische Elefanten jährlich wurden zu dieser Zeit erlegt. Die Dickhäuter waren vom Aussterben bedroht, Elfenbein wurde unbezahlbar.

Der amerikanische Erfinder John Wesley Hyatt kam auf die Idee, Papier mit Salpetersäure zu durchfeuchten und die entstandene Nitrocellulose mit Campher zu verkneten. Heraus kam der erste formbare Kunststoff, der wirtschaftliche Bedeutung erlangte. Ab 1869 wurde Celluloid im größeren Maßstab hergestellt – für Billardkugeln und Gebrauchsgegenstände wie Kämme, Griffe, Beschläge oder Spielzeug. Ab 1884 wurde Celluloid zum Inbegriff der Filmkunst. Tischtennisbälle sind noch heute aus Celluloid, die übrigen Anwendungen wurden von modernen Kunststoffen verdrängt.

gefunden bei http://www.spiegel.de/wissenschaft/0,1518,307483,00.html

 

dass...

die Spielzeugfirma Petitcollin in F-Etain heute noch arbeitet? Knapp 130 km westlich von Saarbrücken produziert heute noch einer der bekanntesten Französischen Puppenhersteller, Petitcollin. Lesen Sie hier weiter

 

dass...

verschiedene Puppenhersteller in Deutschland, die Porzellankopfpuppen herstellten, auch Celluloidpuppen produzierten? Die bekannteste ist sicher die 1873 gegründete Rheinische Gummi- und Celluloidfabrik, die ihre Puppen mit dem Schildkröt-Zeichen markierte und Mitte der 50-iger Jahre mit Käthe Kruse zusammenarbeitete. Bei Kämmer & Reinhard gibt es die gleiche Kopfform in Porzellan und in Celluloid, wobei die Celluloidpuppe statt der 1.. eine 7.. in der Marke hat.

 

dass...

1887 die Serienproduktion des Grammophons in Deutschland aufgenommen wurde. Der Erfinder Emil Berliner hatte damit die Puppenfabrik Kämmer & Reinhardt in Waltershausen 1889 beauftragt. Ursprünglich waren die mit einer Handkurbel versehenen Geräte als Spielzeug gedacht."  

gefunden bei http://www.ib.hu-berlin.de/

 

Woher kommt der Ausdruck 'bis in die Puppen'?

Heute wird diese Redewendung in zeitlicher Hinsicht verwendet, wenn man zum Beispiel sehr lange wach geblieben ist. Ihren Ursprung hatte sie jedoch in der räumlichen Distanz, und sie stammt aus Berlin. Dort hatte Friedrich der Große am Großen Stern Statuen antiker Götter aufstellen lassen. Die Berliner neigen ja dazu, allen Dingen einen Spitznamen zu verpassen, und so hiessen die Statuen eben bald "Puppen". Der Platz lag damals weit von der Stadt entfernt, und ein Spaziergang bis zu den Puppen, berlinerisch "bis in die Puppen" war ein ganz schönes Stück.

gefunden bei http://www.arianamania.de/

 

 

 

jetzt bei HSE24 bestellen!

 

 

nach oben

[Rund um's Puppenleben][Sammlertermine][Dies & Das][Spiel & Spass][Lieder & Songs][Sonstiges][Gästebuch][Site-Search][Kontakt][Impressum]
© 2000-2006 - www.meine-kleine-puppenwelt.de