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Im Jahr seines 75.
Geburtstages legt Max Kruse den dritten Teil seiner
Lebenserinnerungen vor. Rückblickend beschreibt er die
Nachkriegszeit, geprägt von der Phase seiner Identitätsfindung.
Obwohl er davon träumt, Schriftsteller zu werden, baut er auf
Wunsch der Mutter in Bad Pyrmont eine Käthe Kruse Werkstätte
auf.
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